Noctis
Für viele Menschen hat die Nacht etwas Bedrohliches. Andere wiederum finden in der nächtlichen Finsternis Urkraft und Inspiration. Zu Letztgenannten gehören auch die Designer dieser Kollektion. Der
Name der neuesten Kreation war daher auch schnell gefunden. ‚Noctis’ ist eine gebeugte Form des Wortes ‚nox’, lateinisch für ‚Nacht’. Es ist kein Zufall, dass die Varianten aus dieser Kollektion Namen wie Mira, Lyra, Crux oder Pyxis bekom-men haben - Namen, die auf unser Sternensystem anspielen. Diese prächtige neue Kollektion von Arte ist beinahe eine Ode an die Nacht. Eine ruhige Nacht, die einen
in Finsternis hüllt. Man sieht anfänglich nichts, aber durch das subtile Leuchten der Sterne hoch oben am Himmel und den Mondschein gewöhnen sich die Augen schnell an die Dunkelheit. Schon nach kurzer
Zeit kann man wieder Gegenstände voneinander unterscheiden. Auf dieselbe Weise entdeckt man auch diese Kollektion. Das Erste, was man sieht, sind die vollen, warmen und mitunter ziemlich dunklen Farben. Herzerwärmendes Ocker, Grünschattierungen und sehr dunkles Violett. Bei näherem Hinsehen stellt man fest, dass eine sehr subtile, glänzende Art von „Staub“ über das Ganze gebürstet zu sein scheint. Könnte man das vielleicht als „Mondstaub“ bezeichnen? Untersuchen Sie das Muster mit Ihren Augen und fühlen Sie zugleich auch die besonders diskrete, reliefartig wirkende Textur. Drucktechnisch sehr raffiniert gemacht!
Diese Kollektion umfasst diverse Varianten: Die erste besteht aus glänzenden, wellenförmigen Linien, die jedes Mal spitz zulaufen und in einem geschliffenen Diamanten zusammenlaufen. Diese Motive erinnernan Isobare auf einer Wetterkarte und suggerieren Tiefe oder Kugelförmigkeit. Es handelt sich dabei nicht einfach nur um flache „Linien“, sondern um eine hauchdünne Verflechtung von Metalldrähten, dieobenauf der Hintergrundfarbe angebracht wurden. Man fühlt also wirklich das glänzende Muster auf der Oberfläche.
Ein zweites Muster aus dieser Kollektion – die immer noch „einfarbig“ ist – ist bewußt und gewollt „zerknüllt“ gefaltet, wodurch man zunächst denkt es handelt sich um Leder. Man erkennt ebenso einen
undeutlichen Ausdruck feinerer Baumwolle. Auch dieses Muster hat man mit ein klein bißchen Glanz überpinselt. Mal sieht man es, mal nicht, dann sieht es wieder ganz matt aus.
Das dritte Muster aus dieser Kollektion ist kleiner und besteht aus einem Netzwerk von Karos mit sich bewegenden und unregelmäßigen Konturen, die wirken, als wären sie „mit der Hand“ gezeichnet. Diese
Karos sehen aus, als ob sie auf nonchalante Weise mit Staubteilchen in Metallakzenten „bestäubt“ worden wären. Auch hieraus ergibt sich ein faszinierendes Dekor, das durch die Materialwahl sehr aktuell wirkt.
Das vierte eindrucksvolle Muster aus dieser Kollektion ist ebenso ein ‚Plissee’. Hier wiederholen sich zahlreiche sich überlappende kleine Falten, als ob man bewußt Falten in ein seidenes Taschentuch bügelt.
Ein Relief, das man nicht nur sieht, sondern auch mit den Fingern spürt. Das Ganze ergibt einen feinen, wellenartigen Effekt, der durch den dezenten glänzenden Rand, mit dem jede Welle verziert ist, noch
verstärkt wird. Man kann diese Wandbekleidung in zwei Richtungen verwenden, wodurch sich jeweils eine ganz andere Ausstrahlung ergibt. Wenn die Falten aufwärts laufen, erinnert das Ganze an Sandrillen in
der Wüste. Laufen die Falten abwärts, wirkt dies wie ein Wasserfall aus Gold. Es kommt ganz darauf an, wie Sie es betrachten.
Noctis ist voller Überraschungen, was den Lichteinfall und die Reflexion betrifft - ganz so wie die Nacht selbst. Mit dieser Kollektion erzielen Sie eine Umgebung voller Finesse und Eleganz. Voller Leidenschaft
und Intimität. Das werden Sie noch lange genießen ...
Name der neuesten Kreation war daher auch schnell gefunden. ‚Noctis’ ist eine gebeugte Form des Wortes ‚nox’, lateinisch für ‚Nacht’. Es ist kein Zufall, dass die Varianten aus dieser Kollektion Namen wie Mira, Lyra, Crux oder Pyxis bekom-men haben - Namen, die auf unser Sternensystem anspielen. Diese prächtige neue Kollektion von Arte ist beinahe eine Ode an die Nacht. Eine ruhige Nacht, die einen
in Finsternis hüllt. Man sieht anfänglich nichts, aber durch das subtile Leuchten der Sterne hoch oben am Himmel und den Mondschein gewöhnen sich die Augen schnell an die Dunkelheit. Schon nach kurzer
Zeit kann man wieder Gegenstände voneinander unterscheiden. Auf dieselbe Weise entdeckt man auch diese Kollektion. Das Erste, was man sieht, sind die vollen, warmen und mitunter ziemlich dunklen Farben. Herzerwärmendes Ocker, Grünschattierungen und sehr dunkles Violett. Bei näherem Hinsehen stellt man fest, dass eine sehr subtile, glänzende Art von „Staub“ über das Ganze gebürstet zu sein scheint. Könnte man das vielleicht als „Mondstaub“ bezeichnen? Untersuchen Sie das Muster mit Ihren Augen und fühlen Sie zugleich auch die besonders diskrete, reliefartig wirkende Textur. Drucktechnisch sehr raffiniert gemacht!
Diese Kollektion umfasst diverse Varianten: Die erste besteht aus glänzenden, wellenförmigen Linien, die jedes Mal spitz zulaufen und in einem geschliffenen Diamanten zusammenlaufen. Diese Motive erinnernan Isobare auf einer Wetterkarte und suggerieren Tiefe oder Kugelförmigkeit. Es handelt sich dabei nicht einfach nur um flache „Linien“, sondern um eine hauchdünne Verflechtung von Metalldrähten, dieobenauf der Hintergrundfarbe angebracht wurden. Man fühlt also wirklich das glänzende Muster auf der Oberfläche.
Ein zweites Muster aus dieser Kollektion – die immer noch „einfarbig“ ist – ist bewußt und gewollt „zerknüllt“ gefaltet, wodurch man zunächst denkt es handelt sich um Leder. Man erkennt ebenso einen
undeutlichen Ausdruck feinerer Baumwolle. Auch dieses Muster hat man mit ein klein bißchen Glanz überpinselt. Mal sieht man es, mal nicht, dann sieht es wieder ganz matt aus.
Das dritte Muster aus dieser Kollektion ist kleiner und besteht aus einem Netzwerk von Karos mit sich bewegenden und unregelmäßigen Konturen, die wirken, als wären sie „mit der Hand“ gezeichnet. Diese
Karos sehen aus, als ob sie auf nonchalante Weise mit Staubteilchen in Metallakzenten „bestäubt“ worden wären. Auch hieraus ergibt sich ein faszinierendes Dekor, das durch die Materialwahl sehr aktuell wirkt.
Das vierte eindrucksvolle Muster aus dieser Kollektion ist ebenso ein ‚Plissee’. Hier wiederholen sich zahlreiche sich überlappende kleine Falten, als ob man bewußt Falten in ein seidenes Taschentuch bügelt.
Ein Relief, das man nicht nur sieht, sondern auch mit den Fingern spürt. Das Ganze ergibt einen feinen, wellenartigen Effekt, der durch den dezenten glänzenden Rand, mit dem jede Welle verziert ist, noch
verstärkt wird. Man kann diese Wandbekleidung in zwei Richtungen verwenden, wodurch sich jeweils eine ganz andere Ausstrahlung ergibt. Wenn die Falten aufwärts laufen, erinnert das Ganze an Sandrillen in
der Wüste. Laufen die Falten abwärts, wirkt dies wie ein Wasserfall aus Gold. Es kommt ganz darauf an, wie Sie es betrachten.
Noctis ist voller Überraschungen, was den Lichteinfall und die Reflexion betrifft - ganz so wie die Nacht selbst. Mit dieser Kollektion erzielen Sie eine Umgebung voller Finesse und Eleganz. Voller Leidenschaft
und Intimität. Das werden Sie noch lange genießen ...