Osmanthus
Diese Kollektion besticht durch Raffinesse und Luxus, nicht nur durch die raffinierte Sticktechnik, sondern auch durch die Verwendung von natürlichen Materialien wie Sisal, Baumwolle und Hanf. Ästhetik und Reinheit der Natur befinden sich in perfekter Harmonie. Material, Muster und Farben in dieser Kollektion beziehen sich auf fernöstliche Inspirationen.
Osmanthus ist ein Strauch mit zarten Blüten, der in der asiatischen Kultur eine wichtige Rolle spielt. Man schätzt diese wohlriechenden Blüten für ihren Duft, ihren Geschmack und ihre Schönheit. Sie werden in Parfüms und der Kochkunst sowie bei kulturellen Feiern genutzt, und sie tauchen in alten Legenden wieder und wieder auf.
Osmanthus ist ein Strauch mit zarten Blüten, der in der asiatischen Kultur eine wichtige Rolle spielt. Man schätzt diese wohlriechenden Blüten für ihren Duft, ihren Geschmack und ihre Schönheit. Sie werden in Parfüms und der Kochkunst sowie bei kulturellen Feiern genutzt, und sie tauchen in alten Legenden wieder und wieder auf.
Chasu
Im Koreanischen bedeutet Chasu Stickerei, ein sehr passendes Wort für dieses anspruchsvolle Muster. Das abstrakte Fischgrätenmuster ist mit glänzenden Textilfäden auf einen natürlichen Sisalgrund gestickt. Edel und authentisch.
Tatami
Tatami bedeutet auf Japanisch gefaltet und gestapelt; es bezieht sich auf die Art und Weise, wie traditionelle japanische Bodenmatten hergestellt werden. Der Untergrund dieses Musters ist eine Anspielung auf diese klassische Technik. Die Geometrie der glänzenden Stickerei kommt hier sehr gut zur Geltung.
Gardens of Okayama
Dieser farbenfrohe japanische Garten wurde sorgfältig und detailgetreu auf eine Basis aus Sisalfasern gestickt, wobei die Farbnuancen in den Fäden ihren natürlichen Charakter verraten. Eine märchenhafte Szene regt die Fantasie an.
Kudzu
Die Fasern der in tropischen Regionen verbreiteten Kletterpflanze Kudzu bilden in einem groben Gewebe eine einzigartige Wandbekleidung. Die unregelmäßigen Stärken und Farbtöne der verschiedenen Fäden zeugen für ihre natürliche Herkunft.
Sambe
Dieses Design wird aus Hanffasern hergestellt, deren natürliche Farben mit dem schwarzen, feinen Garn im Gewebe kontrastieren. Die unregelmäßigen und unterschiedlich starken Fäden und Knoten sind deutlich sichtbar und verleihen Sambe Echtheit und Reinheit.
Geloma
Geloma ist ein raffiniertes Textilmaterial in Jaquard-Webung aus glänzenden, mehrfarbigen Fäden. Die tanzenden horizontalen Linien ergeben einen spielerischen Effekt, während der dunkle Hintergrund und die Kette ein Relief schaffen. Dieses Design hat seinen Namen von dem altenglischen Wort „geloma“, aus welchem das englische Wort „loom“, d. h. Webstuhl, entstand.
Im Koreanischen bedeutet Chasu Stickerei, ein sehr passendes Wort für dieses anspruchsvolle Muster. Das abstrakte Fischgrätenmuster ist mit glänzenden Textilfäden auf einen natürlichen Sisalgrund gestickt. Edel und authentisch.
Tatami
Tatami bedeutet auf Japanisch gefaltet und gestapelt; es bezieht sich auf die Art und Weise, wie traditionelle japanische Bodenmatten hergestellt werden. Der Untergrund dieses Musters ist eine Anspielung auf diese klassische Technik. Die Geometrie der glänzenden Stickerei kommt hier sehr gut zur Geltung.
Gardens of Okayama
Dieser farbenfrohe japanische Garten wurde sorgfältig und detailgetreu auf eine Basis aus Sisalfasern gestickt, wobei die Farbnuancen in den Fäden ihren natürlichen Charakter verraten. Eine märchenhafte Szene regt die Fantasie an.
Kudzu
Die Fasern der in tropischen Regionen verbreiteten Kletterpflanze Kudzu bilden in einem groben Gewebe eine einzigartige Wandbekleidung. Die unregelmäßigen Stärken und Farbtöne der verschiedenen Fäden zeugen für ihre natürliche Herkunft.
Sambe
Dieses Design wird aus Hanffasern hergestellt, deren natürliche Farben mit dem schwarzen, feinen Garn im Gewebe kontrastieren. Die unregelmäßigen und unterschiedlich starken Fäden und Knoten sind deutlich sichtbar und verleihen Sambe Echtheit und Reinheit.
Geloma
Geloma ist ein raffiniertes Textilmaterial in Jaquard-Webung aus glänzenden, mehrfarbigen Fäden. Die tanzenden horizontalen Linien ergeben einen spielerischen Effekt, während der dunkle Hintergrund und die Kette ein Relief schaffen. Dieses Design hat seinen Namen von dem altenglischen Wort „geloma“, aus welchem das englische Wort „loom“, d. h. Webstuhl, entstand.